Sportunion Windhaag bei Perg

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Askö Perg/SU Windhaag - U. Bad Kreuzen 4:1 (1:0)
Sonntag, den 20. Oktober 2013 um 09:24 Uhr

KM: Askö Perg/SU Windhaag - U. Bad Kreuzen 4:1 (1:0) 

Torschützen: Manuel Huber (2), Alexander Moser, Eigentor


1b: Askö Perg/SU Windhaag - U. Bad Kreuzen 2:2 (1:2)

Torschützen: Thomas Rockenschaub, Martin Schwaiger


 
Baumgartenberg - Askö Perg/SU Windhaag 2:1 (0:0)
Freitag, den 11. Oktober 2013 um 22:00 Uhr

KM: Baumgartenberg - Askö Perg/SU Windhaag 2:1 (0:0) 

Torschütze: Raffael Weinlandner


1b: Baumgartenberg Askö Perg/SU Windhaag 1:4 (1:1)

Torschützen: Wolfgang Abraham (2), Johannes Gruber, Martin Schwaiger


 
Askö Perg/SU Windhaag - U. Mitterkirchen 6:0 (3:0)
Sonntag, den 06. Oktober 2013 um 13:34 Uhr

KM: Askö Perg/SU Windhaag - U. Mitterkirchen 6:0 (3:0) 

Torschützen: Manuel Huber (2), Raffael Weinlandner, Christian Haslhofer, Lukas Gaisrucker, Alexander Moser


1b: Askö Perg/SU Windhaag - U. Mitterkirchen 2:4 (1:3)

Torschützen: Thomas Rockenschaub, Claus Jungwirth


 
Arbing - Askö Perg/SU Windhaag 0:6 (0:4)
Samstag, den 28. September 2013 um 11:00 Uhr

KM: Arbing - Askö Perg/SU Windhaag 0:6 (0:4) 

Torschützen: Manuel Huber (2), Behar Sabani (2), Raffael Weinlandner, Lukas Gaisrucker


1b: Arbing Askö Perg/SU Windhaag 0:0 (0:0)

Torschützen: -


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LIGAPORTAL.AT: Gintersdorfer-Elf mit 15 Gegentoren in 3 Spielen - SPG Perg/Windhaag kehrt eindrucksvoll auf Siegerstraße zurück

Nach zwei Niederlagen in Folge hatte die Union Arbing die sensationell in die Saison gestartete SPG ASKÖ Perg/Union Windhaag zu Gast. "Die Niederlage gegen Kefermarkt haben wir sofort nach dem Spiel abgehakt, war dieses Match unter der Woche kein Thema", so Perg/Windhaag-Trainer Harald Huber, der sich am Freitagabend über einern 6:0-Kantersieg und - für zumindest 20 Stunden - die Rückkehr an die Tabellenspitze der 1. Klasse Nord-Ost freuen durfte. Die Gintersdorfer-Elf hingegen kassierte die dritte Pleite in Folge und in den letzten drei Spielen nicht weniger als 15 Gegentore.


Weinlandner eröffnet Torreigen

"Die Arbinger habe ich mehrmals beobachtet und dabei Probleme in der Defensive festgestellt. Darum wollten wir sofort anpressen", weiß Harald Huber. Die Taktik der Gäste ist voll aufgegangen, war das Spiel Mitte der ersten Halbzeit bereits entschieden. Nach einem gut vorgetragenen Angriff und einem Pass in den Lauf hämmerte Raffael Weinlandner nach acht Minuten den Ball von der Strafraumgrenze genau ins Kreuzeck. Vier Minuten später durften die Gäste-Fans unter den rund 150 Besuchern erneut jubeln, als Arbing-Torwart Markus Vinkroin nach einem Weinlandner-Freistoß den Ball nicht festhalten und Behar Sabani zum 0:2 abstauben konnte. In Minute 23 der nächste Treffer der Gäste, reagierte Manuel Huber, "kleiner" Bruder des Trainers, nach einer Flanke von Lukas Gaisrucker und einem Getümmel am schnellsten. Kurz vor der Pause sorgte Gaisrucker endgültig für klare Verhältnisse und fixierte den 0:4-Halbzeitstand.


Huber-Elf kontert Arbing aus

Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Schuhmayer bäumte sich die Heimelf von Coach Roman Gindersdorfer noch einmal auf und versuchte die Spielgemeinschaft unter Druck zu setzen. Die Arbinger spielten in dieser Phase gut nach vorne, konnten sich jedoch kaum zwingenden Chancen erarbeiten, stand die Hintermannschaft der Gäste bombensicher. In der Folge konnterte die Huber-Elf die Hausherren gnadenlos aus und machte das halbe Dutzend voll. Nachdem abermals Manuel Huber nach einem tollen Stanglpass von Alexander Moser auf 0:5 gestellt hatte, traf auch Sabani am Freitagabend ein zweites Mal, besiegelte die hängende Spitze nach einem uneigennützigen Zuspiel von Weinlandner den 6:0-Kantersieg der SPG Perg/Windhaag.


Harald Huber, Trainer SPG ASKÖ Perg/Union Windhaag:

"Auch wenn die so genannten Experten vielleicht gedacht hatten, dass wir nach der ersten Niederlage nicht wieder in die Spur finden würden, war und bin ich von meiner Mannschaft fest überzeugt. Von Beginn an haben wir das Spiel dominiert, hätte das Ergebnis - hätte Weinlandner drei Mal alleine vor dem Tor nicht vergeben - der Sieg sogar noch höher ausfallen können. Obwohl wir vorübergehend wieder Erster sind, halten wir an unserem Ziel, die 30-Punkte-Marke zu knacken - weiterhin fest."


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FANREPORT.COM: Huber-Elf fertigt Arbing ab

Etwa 150 Zuseher ließen sich am gestrigen Freitagabend das Derby zwischen der Union Arbing und der SPG ASKÖ Perg/SU Windhaag nicht entgehen.


Klare Verhältnisse in Durchgang 1

Die Huber-Elf sorgte von Beginn an für klare Verhältnisse, während sich Arbing in der Defensive sehr offen präsentierte und den Angriffen der Gäste nur wenig entgegensetzen konnte. Die SPG ließ Ball und Gegner laufen und kam bereits nach zehn Minuten zum verdienten Führungstreffer. Stürmer Raffael Weinlandner nahm sich ein Herz und knallte das Ding per Weitschuss ins lange Eck. Fortan wurde die Überlegenheit der Gäste immer größer und vor dem nächsten Tor hatte Weinlandner einen weiteren Volltreffer auf dem Fuß. Seine Hundertprozentige wurde aber von Keeper Vinkroin zunichte gemacht. In der 13. Spielminute führte schließlich ein Weinlandner-Freistoß zum 0:2. Behar Sabani drückte das Ding zu guter Letzt über die Linie. Ehe Flügelflitzer Lukas Gaisrucker kurz vor der Halbzeit und nach toller Vorarbeit zum 0:4 einnetzte, stellte Manuel Huber in der 23. Minute auf 0:3. Mit dem Stand von 0:4 ging es dann auch in die Katakomben.


Arbing kämpft, Huber-Elf trifft

Die Gintersdorfer-Elf begnügte sich keineswegs mit dem Vier-Tore-Rückstand und versuchte im zweiten Durchgang nochmals alles, um zumindest Ergebniskorrektur zu betreiben. Die Huber-Jünger ließen sich zurückfallen und warteten auf ihre Konter. So führte eine Moser-Traumaktion über rechts in der 67. Spielminute auch zum 0:5. Moser schlug eine Maßflanke in den Sechzehner, wo Manuel Huber goldrichtig stand und souverän verwertete. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit fiel schlussendlich auch noch der Treffer zum 0:6. Nach toller Weinlandner-Vorarbeit war es Behar Sabani, der völlig alleine gelassen nur noch danke sagen musste. 


Fazit: Arbing konnte der geballten Offensivpower der Huber-Elf nur wenig entgegensetzen und musste somit eine bittere Heimklatsche einstecken. Während für die Heimelf die Formkurve leicht nach unten zeigt, konnten die Perger nach der letztwöchigen Pleite im Spitzenspiel Wiedergutmachung betreiben.  


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Hinweis: Das Heimspiel in der 8. Runde am 5. Oktober 2013 (Anstoß KM: 16 Uhr) gegen Union Mitterkirchen findet am Sportplatz in Windhaag statt!


 
Askö Perg/SU Windhaag - U. Kefermarkt 0:1 (0:1)
Sonntag, den 22. September 2013 um 07:56 Uhr

KM: Askö Perg/SU Windhaag - U. Kefermarkt 0:1 (0:1) 

Torschütze: Alexander Moser (2), Manuel Huber 


1b: Askö Perg/SU Windhaag - U. Kefermarkt 5:1 (5:0)

Torschützen: Stefan Dolzer (2), Georg Wagner, Wolfgang Abraham, Martin Schwaiger


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Fotos vom Spiel auf der Facebook-Seite der SU Windhaag --> KLICK


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LIGAPORTAL.AT: Union Kefermarkt stoppt Siegeszug der Huber-Elf und lacht von der Tabellenspitze

Die sechste Runde der 1. Klasse Nord-Ost stand ganz im Zeichen des Gipfeltreffens. Nach fünf Siegen in Serie empfing Tabellenführer SPG ASKÖ Perg/Union Windhaag am Samstagnachmittag den ersten Verfolger, die ebenfalls noch ungeschlagene Union Kefermarkt. Eine enge Partie wurde durch einen einzigen Treffer entschieden, schoss Daniel Pröll dier routinierte Konvalina-Elf zu einem 1:0-Auswärtssieg und zur Tabellenführung.


Kefermarkter Defensive nicht zu knacken - Gruber bringt Gäste in Front

Auf dem Sportplatz in Perg bekamen rund 250 Besucher zwei zunächst vorsichtig agierende Mannschaften zu sehen. Während sich die Gäste traditionell auf eine bärenstarke Hintermannschaft verlassen können, war auch die Heimelf von Trainer Harald Huber zunächst auf Stabilisierung der Defensive bedacht. Nach einem Fehler von Gästegoalie Michael Schinagl fand der Spitzenreiter nach rund 20 Minuten aber die Chance zur Führung vor, als der Keeper einen Gegenspieler anschoss, der abspringende Ball jedocjh über das Tor ging. In Minute 25 ging der Titelaspirant in Front, als nach einem Stanglpass von Dominik Kerschbaummaier Perg/Windhaag-Keeper Daniel Kaiser den Ball nicht festhalten konnte und Daniel Gruber zum 0:1 abstaubte. Da die Kefermarkter Defensive auch am Samstag nicht zu knacken war, versuchten die Hausherren, mit Distanzschüssen zum Erfolg zu kommen. Aber auch dieses Rezept verpuffte ohne Wirkung.


Zerfahrene zweite Halbzeit - 10 Minuten Nachspielzeit

Im zweiten Durchgang bekamen die Zuschauer ein zerfahrenes Spiel mit zahlreichen Nickligkeiten zu sehen, konnte keine der beiden Mannschaften spielerische Akzente setzen. Nach einem Ellbogenchek musste Kefermarkt Kapitän Michael Grabner nach rund 65 Minuten einige Minuten behandelt, letztendlich ausgewechselt und durch Manuel Bachleitner ersetzt werden. Mit zunehmender Spieldauer lockerten die Heimischen ihre Defensive und wollten den Ausgleich erzielen. Die Konvalina-Elf fand in der Folge einige Konterchancen vor, Johannes Miesenberger, Kerschbaummaier und der eingewechselte Mathias Benda konnten den Sack aber nicht zumachen. Das Spiel blieb bis zum Schluss spannend. Auch wenn Schiedsrichter Huber aufgrund der Verletzungspause zehn Minuten anhängte, änderte sich nichts mehr am knappen 1:0-Sieg der Union Kefermarkt.


Christoph Reisinger, Sektionsleiter Union Kefermarkt:

"Einmal mehr sind wir in der Defensive bombensicher gestanden und haben kaum Chancen des Gegners zugelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir es verabsäumt, den Sack zuzumachen und mussten bis zur 100. Minute um den Sieg bangen. Es war eine enge Partie, in der sich die routinierte Mannschaft knapp durchgesetzt hat."


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FANREPORT.COM: Kefermarkt stoppt Perger Erfolgslauf

Zum Spitzenspiel der Runde haben sich etwa 250 Zuseher am Sportplatz der ASKÖ Perg eingefunden und die Zuseher sollten auch voll auf ihre Kosten kommen.


Gruber-Goldtor bringt die Vorentscheidung

Die Gäste aus Kefermarkt taten von Beginn an mehr für das Spiel und versuchten über die Flanken zu guten Torraumszenen zu kommen. Die Hausherren konzentrierten sich vor allem auf Defensivarbeit und standen zumeist sehr tief. "Es war schon ein wenig überraschend, dass uns die Perger so viele Freiheiten gelassen haben," meinte SL Stefan Fischer im Interivew. Kefermarkt erspielte sich früh auch zwei gute Möglichkeiten, konnte diese aber nicht nützen und somit blieb die Partie offen. Nach einer knappen halben Stunde zappelte das Nezt der Heimelf aber dann zum ersten Mal. Nach Kerschbaummaier-Vorarbeit stand Daniel Gruber goldrichtig und staubte eiskalt zum 0:1 ab. Perg tat sich auch weiterhin sehr schwer, in der Offensive gefährlich statt zu finden. Wenn man jedoch gefährlich wurde, dann resultierten diese Aktionen zumeist aus Standardsituationen. Die beste Chance auf einen Volltreffer fanden aber wiederum die Gäste vor. Das Spielgerät zappelte bereits in den Maschen und Peroutka drehte schon zum Torjubel ab, Referee Gerald Huber anullierte diesen Treffer aber und somit ging es mit einem knappen 0:1 in die Katakomben.


Unschöne Szenen in Halbzeit Zwei

Die Leader aus Perg versuchten im zweiten Durchgang mehr Offensivaktionen zu kreieren, fanden ihren Meister aber zumeist in der gut aufgestellten, kompakten Hintermannschaft der Gäste. "Die gesamte Mannschaft arbeitete sehr gut nach hinten und unsere Abwehrreihe rund um Peroutka-Miesenberger-Holl-Peterek lieferte eine bärenstarke Leistung ab," resümierte SL Fischer. Mit Fortdauer des Spiels wurden die Szenen aber immer hektischer. Das negative Highlight dieses Aufeinandertreffens ereignete sich schlussendlich in der 67. Spielminute. "Unser Kapitän wurde von einem Gegenspieler mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen und ging sofort zu Boden. Anschließend dauerte es gute zwei Minuten, bis unsere Sanitäter den Platz betreten durften und das, obwohl unser Spieler sichtlich benommen am Rasen lag und sich kaum mehr bewegte," so Fischer. "Für mich war das unverständlich, denn ein Schiedsrichter sollte sich primär um die Sicherheit der Akteure kümmern und nicht um den Spielfluss," fügte der ambitionierte Funktionär hinzu. Fortan prägten aggressive Szenen und harte Zweikämpfe die Geschehnisse. Die Fairness gelang auf beiden Seiten schon beinahe in den Hintergrund und nach 100. Spielminuten erlöste der Referee die 22 Akteure. 


Fazit: Die Kefermarkter unterbinden somit den fünfwöchigen Erfolgslauf der Perger und fügen jenen die erste Saisonniederlage zu. Kefermarkt bleibt weiterhin ungeschlagen und katapultiert sich somit an die Tabellenspitze.  


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